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„Man feiert Leben hier oben“ – ein Gruß aus dem Schwarzwald

Kinderfreizeiten – manch eine kann sich für ihren Urlaub Entspannenderes vorstellen, als zwei Wochen täglich von früh bis spät über…

„The Streets belong to Everybody“ – Julian Voloj über die Ghetto Brothers

Ende der 1960er und Anfang der 70er Jahre ist das Leben in der South-Bronx geprägt von Armut, Drogen und Kriminalität…

„Ich war für das Dionysische in der Kunst“ – Asja Lacis

Asja Lacis (1891-1979) war eine linke Theaterfrau aus Lettland, die, neben politischen Theater- und Kinoprojekten, vor allem netzwerkte und so…

Benjamin, Lacis, Theater

„Kinder ohne Kindheit – ich begriff, dass Kinderliedchen und Reigen hier nicht genügen“ – Asja Lacis Erinnerungen an Orel

In ihren Erinnerungen schreibt Asja Lacis, wie sich in Russland, im Zuge der Oktoberrevolution, zwischenmenschliche Beziehungen veränderten und diese Veränderung…

Lacis, Theater

In der „Stadt der Parolen“ – Benjamins Eindrücke von Moskau 1926/27

Vom 16. Dezember 1926 bis zum 1. Februar 1927 hielt sich Walter Benjamin in Moskau auf, in der „Stadt der…

Benjamin, Lacis

„Ich verwöhnter Prenzlberg-Yuppie-Antifa weine um meine Freunde. Immerhin.“ – XXX

Ein bemerkenswerter Text aus der Gift No.2, nachzulesen hier, fürs Hören aufbereitet.

Suizid

Das „Château Espère-Visa“ – Varian Frys Erinnerungen an die Villa Air Bel und ihre Bewohner

Im Buch „surrender on demand“ erinnert sich Varian Fry an seine Zeit in Marseille – wie er das Büro, das…

Breton, Exil, Fry, Surrealismus

„Man hat sich nicht die Entdeckungslust nehmen lassen“ – Alexander Emanuely über die Surrealisten 1940/41

Zu denjenigen, die sich 1940/41 in Marseille aufhielten und trotz widrigster Umstände daran festhielten, künstlerisch und politisch tätig zu sein,…

Exil, Fry, Surrealismus

„Menschen, die etwas zustande bringen, sind immer auch ein bisschen naiv, denn sie glauben an das Unmögliche“ – Eveline Hasler über Varian Fry

Marseille 1940/41 – eine Hafenstadt am Mittelmeer, die schier aus allen Nähten platzte, in die abertausende von den Nazis Verfolgte…

Exil, Fry, Literatur

business as usual? – Dominic Akyel über Pietät und Liberalisierung des Bestattungsmarkts

Dem Thema Tod haftet ein gewisses „G’schmäckle“ an, etwas in uns wehrt sich dagegen, Menschen, tote Menschen, wie einen Gegenstand…

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