Es geht. Aber es ist auch danach!

In den späten 1920er Jahren erspannen sich zwei Freunde – der Unterhaltungsliterat Wilhelm Speyer und der Kulturkritiker Walter Benjamin – drei Gesellschaftskomödien in denen sie charmant ihr Umfeld, die sogenannte Berliner Gersellschaft, und deren Nouveautes reflektierten. „Es geht. Aber es ist auch danach!“ ist eine davon. Wer zum Stück und zur Zusammenarbeit von Speyer und Benjamin mehr wissen möchte, lese meine Arbeit Leben im Spiel.

Das Hörspiel wäre ohne die Stimmen, die Zeit, das gute Zureden, kurz: die Unterstützung meiner Gefährten nicht zustande gekommen. Dank geht an Franziska Braun (Luisa), Iris Dankemeyer (Marie), Johannes Rieder (Golo), Malina Schwarz (Karla), Andreas Jeromin (Tapeziergeselle), Marcus Manzana und Michael Preuß (Wagenwäscher), Mo Breit (Regieanweisungen) und Felix Raeithel (Künstlerische Mitarbeit), sowie an PiRadio Berlin, das Freie Sender Kombinat in Hamburg und Radio Corax in Halle für die Nutzung der Studios.

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