„Emanzipatorische Vorstellungen für das Leben sollten auch den Tod mit in den Blick nehmen“ findet Andreas Blechschmidt

Während wir heute in vielen Bereichen des Lebens selbst bestimmen können, dürfen, müssen, welchen Weg wir gehen, ist das Lebensende etwas, worüber selten, scheinbar ungern gesprochen wird. Andreas Blechschmidt, Bestatter beim trostwerk in Hamburg spricht im folgenden Radiomitschnitt über die Wichtigkeit, sich mit dem eigenen Tod und dem seiner Gefährten zu befassen. Den angesprochenen Artikel kann man in der jungle world 2018/34 nachlesen.

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